Einmal gefühlsmäßig hoch über den Wolken,

So hoch, dass kein richtiger Gedanke kann mehr folgen,

Frei in herrlichen Gefühlen fliegen,

Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, um es zu wiegen.

 

Doch bald wird es in diesen Höhen für Gefühle zu kalt

Und der Höhenflug macht plötzlich Halt.

Man hat sich in der Zeit des Gefühlausbruches geirrt,

Wenn die Stimmung abrupt unter dem Nullpunkt gefriert.

 

Mit steigender Geschwindigkeit

Fällt man auf den Boden der Tatsachen zurück,

Und es hilft weder Grad noch Fahrenheit,

Um die Stimmung wieder zu heben.

Bei dem Aufprall bricht man sich dann das Genick,

Weil man ohne sie kann nicht weiterleben.

 

Und sie kreist weiterhin andächtige Runden am Horizont,

Fliegt Tag und Nacht und hoch bis zum Mond,

Denkt nicht eine Sekunde an Dich,

Sondern immer an mich

Bei meiner gefühlvollen Runde.

 

 

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© Robin Lutz