Ich spürte diese Kälte in mir drin,

Fragte mich, wie ich so geworden bin.

Ein Scherbenberg von enormer Größe und Gewalt,

Ein Blick in den Spiegel machte mich so alt.

 

Freudentränen habe ich selten geweint,

Spürte nur Hass, wie er in mir keimt.

Von Gefühllosigkeit und Härte bestimmt

Fand ich niemanden, der sich meiner annimmt.

 

Du warst die einzige, weil Du mich fasziniert hast,

Du gabst mir viel und nahmst von meinen Schultern die Last.

Mit Dir wollte ich glücklich und auf ewig leben,

Dir treu sein und für immer mein Herz geben.

 

Oft haben wir uns auf dünnem Eis bewegt,

Aber auch immer gewusst, wie sich ein Streit wieder legt.

Manche Gewitterwolken haben unsere Beziehung gereinigt

Und Sonnenschein uns als Familie wieder vereinigt.

 

Liebe geben habe ich wieder durch Dich gelernt,

Weil Liebe nicht nur das Herzen aufwärmt.

Dafür möchte ich Dir dankend sagen:

Ich werde Dich immer auf Händen tragen!

 

 

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© Robin Lutz