Jordanien ist das Land der Kontraste. Vom Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde, geht es auf dieser Reise in den Süden bis nach Aqaba am Roten Meer.

 

Und auf der Fahrt besuchen wir die Hauptstadt Amman, verschiedene Wüstenschlösser, Ajloun, Jerash und Madaba. Selbstverständlich dürfen die Felsenstadt Petra und die Wüste Wadi Rum nicht fehlen! Lest hier, wie wir die Reise erlebt haben. Viel Spaß dabei.

1. Tag: Anreise nach Amman

Da ich bis Freitag arbeiten muss, kommen meine Urlaubsvorbereitungen und die damit wachsende Vorfreude etwas zu kurz. Am Vorabend wird noch schnell eingekauft, Wäsche gewaschen und gebügelt und noch einmal gecheckt, ob nicht etwas vergessen wurde.

Da die Jordanier nicht gerne kurze Hosen sehen, verpacke ich meine bleichen Stelzen diesmal in Stoffhosen, aber zum strandtauglichen Astralkörper habe ich es ja eh nicht geschafft. Sei's drum. 

Ich fliege von München und ganz traditionell ist auch wieder ein Junggesellenabschied mit im Abteil. Unbeschadet verlasse ich die biergeschwängerte Luft und kämpfe mich durch die Massen zur Gepäckaufgabe.

Etwa 3,5 Stunden später landen wir in Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Der Flughafen ist erstaunlich modern und bei der Passkontrolle wird die Iris gescannt. Ein Mitarbeiter des Reiseunternehmens wedelt bereits mit einem Schild und sammelt so alle Schäflein ein.

Wer an eine größere Reisegruppe gedacht hat, wird überrascht, denn wir sind nur zu dritt. Wir wissen nicht, ob das der derzeitigen politischen Lage im Nachbarland Syrien geschuldet ist, finden den Gedanken an eine private kleine, feine Reisegesellschaft aber auch nicht schlecht. 

Unser Reiseleiter nimmt uns in Empfang und begleitet uns zu unserem Minibus, den wir auf einem weitläufigen Parkplatz erst einmal finden müssen. 

Unser Hotel „Crowne Plaza Jordan Dead Sea“ liegt direkt am Toten Meer und damit gut eine Stunde Fahrzeit von Amman entfernt. Während des Transfers legen wir einen Höhenunterschied von +800 in Amman bis auf -400 Meter unter dem Meeresspiegel zurück. Es handelt sich damit um den tiefsten Punkt der Erde. Mehrere Male müssen wir den Druck auf den Ohren ausgleichen. 

Das 5-Sterne-Hotel hat Sicherheitskontrollen wie am Flughafen, sowohl unser Gepäck als auch wir selbst werden durchleuchtet. Die Anlage ist sehr weitläufig und für den Neuankömmling erst einmal unübersichtlich. Leider kommen wir für das Abendessen zu spät und da es schon sehr spät ist, fallen wir eben so ins Bett.

 

2. Tag: Besuch der Wüstenschlösser und Rundfahrt in Amman

Am nächsten Morgen sehe ich das Tote Meer zum ersten Mal in seiner ganzen Pracht, die aufgehende Sonne lässt es rosa schimmern. Sehr schön! Die Wasserknappheit Jordaniens ist in den Hotelkomplexen nicht präsent, allein in unserem Hotel gibt es mehrere große Pools, die wir mit wenigen anderen Gästen für uns alleine zu haben scheinen.

Auf dem Weg zum Toten Meer wird aber das Problem deutlich: weil der Jordan als wasserzuführender Fluss von den Israelis umgeleitet wurde, zieht sich das Tote Meer immer weiter zurück und wird über kurz oder lang komplett verschwunden sein. 

Ich begebe mich auf einen Spaziergang zum Strand, der Höhenunterschied wird bereits durch einen Aufzug ausgeglichen. An einem markierten Strandabschnitt kann man unter Aufsicht eines Rettungsschwimmers baden, was sich erst einmal paradox anhört, denn noch nie hat man bei einem Salzgehalt jenseits der 30 Prozent schon einmal jemanden ertrinken sehen. Vielmehr geht es darum, erste Hilfe zu leisten, wenn man das Salzwasser in die Augen gebracht hat. Auch mit kleinen Wunden am Körper sollte man von einem Bad im Toten Meer absehen, weil das sonst sehr brennt. Viele Urlauber mit Hautkrankheiten kommen aber für ein paar Tage ans Tote Meer. Andere schwören auf den mineralhaltigen Meerschlamm, mit dem sie sich von Kopf bis Fuß einschmieren. Ich habe Angst, dass mich der Schlamm dermaßen verjüngt, dass mir bei der Passkontrolle die Ausreise verweigert werden könnte und verzichte dankend. 

Das Frühstück ist reichhaltig und lässt wirklich keine Wünsche offen. Derartig gestärkt geht es heute entgegen dem vorgesehenen Tagesprogramm zuerst zu den Wüstenschlössern in Kharanah, Amra und Azraq. Alle haben ihren Charme und sind in der kargen Landschaft im Norden Jordaniens nahe der irakischen Grenze erst auf den zweiten Blick auszumachen. Die Omayyaden-Kalifen haben bereits damals verstanden, gut klimatisierte Gebäude zu bauen, inklusive Brunnen- und Badeanlage oder mit hübschen Fresken verziert. 

Auf der Rückfahrt nach Amman verliert ein vorbeifahrender Lkw einen Reifen von der Ladefläche, der uns nun in vollem Tempo entgegenrollt. Unserem Fahrer gelingt es leider nicht, dem Reifen komplett auszuweichen, so dass wir seitlich gestreift werden. Aber zum Glück können wir mit leichtem Blechschaden unsere Reise nach Amman zur dortigen Stadtbesichtigung fortsetzen.

Da die König Abdullah Moschee bereits geschlossen hat und es aufgrund des Verkehres nur sehr langsam vorangeht, steuern wir sofort die Zitadelle an. Ein besonderer Kontrast sind dabei die römischen Säulen im Vordergrund und die Häuser der Stadt Amman im Hintergrund, die alle weiß oder lehmfarben gehalten sind. Gerade noch rechtzeitig schaffen wir es ins Theater von Amman, wo eine einzigartige Akustik herrscht. In der Nacht geht es schließlich zurück ins Hotel, wo wir ein leckeres Abendessen in Buffetform genießen.

 

3. Tag: Es geht nach Ajloun und Jerash

Das „Crowne Plaza Jordan Dead Sea“ hat über Nacht deutlich an Gästen hinzugewonnen, diese verteilen sich zwar auf der riesigen Anlage am Tag, beim Frühstück, Abendessen und am Strand unter den Sonnenschirmen kommt es so aber immer wieder zum survival of the fittest. 

Unser heutiger Ausflug führt uns nach Ajloun und Jerash, die etwa 60 km von Amman entfernt liegen. Die Burg von Ajloun ist schon aus der Ferne zu sehen und wir sind froh, dass wir sie gut mit dem Minibus erreichen können, denn es hat schon locker dreißig Grad.

Außer uns besichtigen heute vor allem ganz viele Schülerinnen die Burg und genießen wie wir den weiten Blick ins Jordantal. Wer mit zurückhaltenden, gar verschleierten jungen Frauen gerechnet hat, wird überrascht. Die meisten von ihnen tragen zwar Kopftuch, keine ist aber wirklich verschleiert, was übrigens auch auf den Straßen eher selten zu finden ist. Im Gegenteil: sie sind sehr aufgeschlossen, fragen nach Selfies mit uns, posieren in den verwinkelten Gängen der Burg oder singen in ihre Handys. 

Jordanien ist ein sehr wasserarmes Land, weshalb wir auf der Fahrt vor allem Steinwüste sehen, in der ab und an Schaf- oder Ziegenherden die letzten Gräser abfressen, immer wieder sehen wir aber auch Dromedare. Hier und da haben sich Beduinen niedergelassen, deren Zelte dem Wetter zu trotzen scheinen. Hier bekommen wir die Gastfreundschaft der Einheimischen zu spüren und leckeren Tee oder Kaffee gratis angeboten. 

Unser Mittagessen besteht aus Fladenbrot frisch aus dem Steinofen, leckeren Vorspeisen und Salaten sowie Fleischspießen. Dazu wird eine erfrischende Minzlimonade gereicht, die aus Limetten, zerstoßener Pfefferminze, Wasser, etwas Zucker und Eiswürfeln besteht. Die Jordanier gönnen sich nach dem Essen noch gerne eine Wasserpfeife. 

Es geht weiter nach Jerash, wo wir uns sofort in die Zeit der Römer zurückversetzt fühlen. Zum einen, weil wir von Römern in ihren Streitwagen begrüßt werden, zum anderen, weil wir uns inmitten von über 500 Säulen wiederfinden. Zusammen mit unserem Reiseleiter besichtigen wir das weitläufige Areal und wandeln über die alten Straßen, auf denen bei genauem Hinsehen noch die Spuren der Streitwägen zu sehen sind. 

Im Anschluss geht es über Amman wieder zurück ans Tote Meer. Diese Strecke zieht sich noch, weil viel Verkehr ist und wir auch immer wieder Polizeikontrollen passieren müssen. Unser Abendessen haben wir uns wirklich verdient – und unser Fahrer und Reiseleiter stürzen sich wieder ins Getümmel und fahren zurück nach Amman. Morgen haben aber auch sie frei, denn es heißt Erholung am Toten Meer.

 

4. Tag: Erholung am Toten Meer

Der heutige Tag dient ganz und gar der Erholung am Toten Meer. Wir treffen uns etwas später als sonst zum gemeinsamen Frühstück und suchen uns dann alle einen der begehrten Schattenplätze. Leider gibt es am hoteleigenen Strand nur wenige Liegen mit Sonnenschirm und auch viele der verschiedenen Bars sind noch nicht in Betrieb. 

Übrigens haben wir in Absprache mit unserem Reiseleiter und Fahrer den Reiseverlauf der nächsten Tage etwas umgestellt. Morgen wird der Transfer in den Süden des Landes nach Aqaba am Roten Meer stattfinden, allerdings besuchen wir statt der Kreuzritterburg Shobak die Burgruinen in Kerak. 

Am 6. Tag haben wir uns Freiraum für einen Badevormittag am Roten Meer geschaffen und werden nachmittags das Wadi Rum besuchen, um dort den Sonnenuntergang zu erleben. 

Am 7. Tag besuchen wir dann auf der Rückfahrt nach Swemieh am Toten Meer die Felsenstadt Petra.

 

5. Tag: Es geht ans Rote Meer nach Aqaba

Heute heißt es erst einmal Abschied nehmen vom tiefsten Punkt der Erde und Weiterfahrt ans Rote Meer. Auf unserem Weg dorthin besuchen wir mit dem Berg Nebo einen Ort, an dem auch schon der Papst war. Von dort hat man eine schöne Aussicht auf das Jordantal, das Tote Meer und nach Israel. Hier und da ist die Landschaft noch erstaunlich grün, auch wenn scheinbar felsiges Niemandsland im April schon überwiegt. Schaut man genauer hin, findet man aber immer auch wieder einsame Beduinencamps inmitten der kargen Landschaft, Schaf- oder Ziegenherden oder Dromedare. 

In einer Mosaikwerkstatt in Madaba wird uns deutlich, wie lange die Herstellung eines Mosaiks dauert. Diese Kunst ist auf Vasen, Tischen und Bildern erhältlich und kann auch in die Heimat versendet werden. Das berühmteste Mosaik in Form der Palästinerlandkarte befindet sich in unserem nächsten Stopp, der St. Georgskirche. Es ist aus dem 6. Jahrhundert.

Langsam schlängelt sich unser Minibus auf einer schmalen, abschüssigen Straße durch die Berge. Die Aussicht ist dabei fantastisch, vor allem, als wir auf einen Stausee blicken können. Das Wasser schimmert grün-blau und bildet damit einen tollen Kontrast zur lehmfarbigen Steinwüste. An einem Beduinencamp genießen wir einen leckeren Tee, bevor es weitergeht. Auf dem Bergkamm angekommen, nehmen wir unser Mittagessen ein, Fladenbrot mit verschiedenen Salaten, Antipasti, Lammfleisch und einem leckeren Nachtisch. Wieder einmal wird deutlich, wie gastfreundlich die Jordanier sind. 

Weiter geht es über die Königsstraße zur Kreuzritterburgruine Kerak. Von dort hat man nicht nur einen wunderbaren Ausblick, sondern kann auch durch die vielen gut erhaltenen Steingewölbe laufen. 

Mit Einbruch der Dunkelheit erreichen wir nach langer Fahrt unser nächstes 5-Sterne-Hotel "Interkontinental Aqaba" direkt in der Bucht von Aqaba. Auch dieses Hotel ist sehr groß, hat mehrere Pools und ein Spa. Wir freuen uns, dass wir den Reiseverlauf verändert haben, denn sonst hätten wir vom Roten Meer nicht besonders viel gesehen. So bleibt uns heute nur noch ein reichhaltiges Abendessen.

 

6. Tag: Geländewagenfahrt durch das Wadi Rum

Auf den heutigen Tag freue ich mich besonders, habe ich meine Reise nach Jordanien doch unter anderem deshalb gebucht. Es geht ins Wadi Rum, einer Wüste mit beeindruckend rotbraun schimmernden Sandsteinbergen. 

Den Vormittag verbringen wir noch in unserem Hotel am Roten Meer, um drei Uhr geht es dann los, denn wir wollen auch noch den Sonnenuntergang im Wadi Rum erleben. Bereits am Eingang des Nationalparks sehen wir das einmalige Panorama bestehend aus vielen Felsen und einer weiten Freifläche mit rotem Sand. 

Wir steigen um in einen offenen Jeep, der uns ins Wadi Rum bringt. In der Folge fahren wir verschiedene sehenswerte Aussichtspunkte an, darunter die Grundmauern einer Ruine, ein Beduinencamp mit Felsmalereien und vielen Dromedaren, eine Sanddüne, den kleinen Torbogen, den ich als einziger überquere, die begehbare Khazali Schlucht sowie zum Sonnenuntergang einen tollen Aussichtspunkt mit Blick in die Ferne. Einfach einmalig! 

Ich hätte sofort die Nacht in einem der Camps vor Ort verbracht, aber leider ist das ja nicht Gegenstand dieser Reise. Ich denke, die Bilder sprechen für sich!

 

7. Tag: Besuch der Felsenstadt Petra

Die Felsenstadt Petra ist das Aushängeschild für Jordaniens Tourismus und wohl der am meisten besuchte Ort des Landes. Zugegebenermaßen kam mir beim Gedanken an Petra auch nur das vielfotografierte Schatzhaus in den Sinn, also jener 40 Meter hohe Tempel mit verzierter Fassade im griechischen Stil. Dass Petra aber viel mehr zu bieten hat, soll mir heute bewusst werden.

Mit unseren Koffern geht es im Minibus um acht Uhr los, denn wir wollen Petra nicht nur mit möglichst wenigen anderen Touristen teilen, sondern auch das Lichtspiel durch die aufgehende Sonne erleben. Dass ersteres wahrlich schwierig werden würde, wird uns auf der Fahrt über das hügelige Land klar – wir fahren mit Reisebussen um die Wette. An einem Aussichtspunkt kurz vor Wadi Musa blicken wir bereits unbewusst auf die Felsenlandschaft, in der sich Petra versteckt. 

Wer glaubt, Petra bereits nach wenigen Schritten zu erreichen, der täuscht sich gewaltig. Allein die Felsschlucht dorthin, der sogenannte Siq, ist circa 1,5 Kilometer lang und an seiner schmalsten Stelle gerade mal zwei Meter breit. Wir teilen uns diesen Weg mit Pferdekutschen, Eseln und Dromedaren, die hier müde Touristen sowohl hin als auch zurück befördern. 

Ich vermute zwar hinter jeder weiteren Biegung den Blick auf das Schatzhaus des Pharao und damit den Eingang von Petra, aber es dauert noch recht lange, bis es soweit ist. Dabei führt unser Weg an einem höchst komplexen Wasserversorgungssystem vorbei. 

Und plötzlich ist es soweit. Durch den Spalt des Siq schimmert die Fassade des Schatzhauses und ich bin sofort begeistert. Dromedare werden für ein Postkartenmotiv davor positioniert und Esel stehen im Schatten und warten auf ihre nächsten Touristen.

Es ist beeindruckend, wie schön Petra in der Sonne schimmert und ich freue mich, die Stadt dahinter zu entdecken. Es geht über die Fassadenstraße zum Theater und vorbei an vielen verschiedenen Gräbern, wo wir unter anderem eine byzantinische Kirche besichtigen. Viele Teile der Stadt liegen in der Sonne oder man muss einige Stufen nach oben erklimmen. Ich kann daher die lauffaulen Touristen immer mehr verstehen, die sich aus Petra mit der Pferdekutsche, per Esel oder Dromedar herausbefördern lassen. 

Wir entscheiden uns für den Dromedar-Express, diese friedlichen Tiere sind die Hitze gewöhnt und laufen mühelos über die Säulenstraße zurück zum Schatzhaus. Ein Muskelkater am Hintern und den Oberschenkeln wird uns sicher sein, aber es war wirklich toll.

Die Felsenstadt Petra ist ein Muss für jeden Jordanien-Reisenden. Besonders reizvoll sind die verschiedenfarbig schimmernden Felsen und natürlich die weit zurückreichende Geschichte. Mit vielen schönen Bildern und Eindrücken geht es zurück ans Tote Meer in das Hotel, in dem alles vor einer Woche begonnen hat.

 

8. Tag: Abreise

Es heißt Abschied nehmen von einem Land, das aus vielerlei Hinsicht einzigartig und besonders ist. Das Königreich Jordanien hat aufgrund seiner teilweise unsicheren Nachbarländer einen schweren Stand. Aber: wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt, ganz im Gegenteil. Und das typische ungute Gefühl im Bauch, das man ja manchmal hat, wenn man sich in größeren Menschengruppen bewegt, hat sich nicht eingestellt. Jordanien ist sehr sauber, was man bereits am Flughafen sieht. Die Jordanier sind sehr gastfreundlich, hilfsbereit und sprechen alle Englisch. 

Jordanien gliedert sich in verschiedene Ökosysteme. Es gibt große Trockengebiete, Bergland, Steppe, mit dem Toten Meer den weltweit tiefsten Punkt der Erde und mit Aqaba am Roten Meer Zugang zu einer einmaligen Unterwasserwelt. Wir haben uns sehr wohlgefühlt und sind begeistert von Jordanien.

Besucher

Kommentare

Bitte geben Sie den Code ein
* Pflichtfelder
Es sind noch keine Einträge vorhanden.
Druckversion | Sitemap
© Robin Lutz