Auf Erlebnisreise durch mexiko

Mystische Maya-Stätten in einer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt in Kombination mit einer großen Portion Abenteuer - Kajakfahrten in romantischen Buchten, Übernachtungen in einer Lodge mitten im Dschungel, Mountainbikefahrten, Wildwasserrafting und Ziplane in den Baumwipfeln. Was will man mehr?

 

Und am Ende steht noch Entspannen an den weißen Sandstränden der Reviera Maya auf dem Programm... Das Leben ist schön!

1. Tag: Anreise von Frankfurt nach Cancún

Es ist wie immer vor einer Reise. Irgendwann kommt der Moment, in dem man sich fragt, ob man eigentlich irgendetwas vergessen hat. Und spätestens im Flugzeug muss ich mich unweigerlich auch fragen, warum es in meiner unmittelbaren Nähe immer jemanden geben muss, der sich den Tomatensaft in den Hals kippt, wo genau der lauteste Schnarcher oder das schreiende Kleinkind sitzt und was mich sonst nicht schlafen lässt. Ich finde während dem 12-stündigen Flug viele Antworten. 

Und spätestens jetzt weiß ich es wieder: ja, mir geht es gut. Ich habe Urlaub. Ich bin glücklich und zufrieden auch ohne Tomatensaft und mein Koffer ist die Reise auch mit mir angetreten. Das Leben ist schön. 

Ich passiere schließlich die Passkontrolle im Flughafen von Cancún, per Drücken auf einen Knopf entscheidet der Zufallsmechanismus, ob das Gepäck kontrolliert wird. Zum Glück bleibt dem Flughafenpersonal der Blick auf meine Wäsche erspart. Ein kostenloser Kreislauftest bescheinigt mir Standhaftigkeit beim Tritt aus dem Flughafengebäude. Dort wartet auch schon unsere Reiseleiterin. 

Wir sind insgesamt 10 Gäste, denen man aufgrund der Müdigkeit noch nicht so recht die Abenteuerlust ansehen kann, aber morgen sieht die Welt schon ganz anders aus! Die Erlebnisreise kann beginnen.

 

2. Tag: Von Cancún in die Bucht von Bacalar

Die Nacht im Hotel "La Quinta Inn & Suites" in Cancún war kurz, dementsprechend müde schlürfen wir alle am Frühstücksbuffet entlang. Wie wahre Abenteurer sehen wir immer noch nicht aus. Aber heute geht es ja auch noch gemächlich los. 

Wir besuchen unsere erste Maya-Stätte Muyil, die sich am Rande des Biosphären-Reservats Sian Ka`an befindet und damit mitten im immergrünen Dschungel liegt. Wir haben Muyil fast für uns alleine, was besonders schön ist, wenn man Fotos machen möchte. Wie uns die Reiseleiterin berichtet, wird bei dieser Reise hierauf besonders Wert gelegt, Maya-Stätten zu besuchen, die noch nicht so überlaufen sind. Wir staunen über die riesigen Tempel und Wohnanlagen, die die Maya hier mit bloßen Händen und einfachsten Mitteln geschaffen haben.

Zu Fuß geht es nach Sian Ka´an, dem "Ort, wo der Himmel geboren wurde". Wir gehen auf Holzstegen durch das Naturreservat, links und rechts teilweise dichte Vegetation, wir können leider nur kurz den Blick auf die Kehrseite eines vorbeiziehenden Tapirs erhaschen, einige Wasservögel erweisen sich da als weniger kamerascheu. Unsere leichte Wanderung führt uns schließlich an einen leicht windschiefen Holzturm, den einige Mutige von uns erklimmen, um von oben einen wunderschönen Rundblick über das Reservat und in die Lagune zu werfen, die jetzt unser Ziel sein soll.

Mit zwei Motorbooten fliegen wir über die Lagune und durch einen alten von den Maya erbauten Kanal, der uns in eine weitere Lagune bringt. Wir haben die Gelegenheit, uns durch den Kanal treiben zu lassen, was wirklich ein einmaliges Erlebnis ist. Ein unter-irdischer Fluss sorgt dafür, dass man ganz ohne Schwimmbewegung durch den Kanal getrieben wird und dabei die wunderschöne Natur genießen kann. Nach dem Mittagessen geht es nach Bacalar, wo unsere Unterkunft direkt am Rande einer schönen Lagune liegt. Wir lassen den Tag auf Liegen auf den Holzstegen ausklingen.

 

3. Tag: Von Bacalar im Kajak zur Cenote Xulha

Am Morgen zeigt sich, warum die Bucht von Bacalar den Beinamen "Lagune der sieben Farben" trägt. Leider ist auch der Himmel äußerst farbig, dicke Gewitterwolken kündigen eine Abkühlung an. Wir lassen uns davon aber nicht beirren und genießen die vielen verschiedenen Türkistöne. 

Nach dem Frühstück besuchen wir das San Felipe`s Fort ganz in der Nähe, bis es schließlich auf Wanderung durch den Dschungel geht. Hierbei erfahren wir viel Wissens-wertes über die Pflanzen und Bäume im tropischen Regenwald und seine Tierwelt. Zum Glück haben sich die Gewitterwolken verzogen, denn bei der anstehenden Kajaktour zum Ursprung der Lagune wäre ein Gewitter wirklich nicht schön. So finden wir uns immer zu zweit in Kajaks wieder und rudern mehr oder weniger gekonnt über den See, während von oben die Sonne scheint. Irgendwann haben wir alle den Bogen raus und können uns in der Nähe der Cenote Xulha etwas abkühlen. Das Wasser ist kristallklar, angenehm warm und Schwimmen darin wirklich sehr schön. Dass die Cenote für die Maya eine Verbindung zur Unterwelt darstellte und hier auch Opferungen stattfanden, stört dabei nicht. 

Wir sind immer noch vollzählig und mit zehn Personen genau die richtige Anzahl für eine solche Erlebnisreise.

 

4. Tag: Von Bacalar über Becán nach Palenque

Am Morgen besuchen wir die Maya-Stätte Becán, was "Schlucht von Wasser geformt" bedeutet. Unsere Reiseleiterin erzählt uns viel Wissenswertes über die wichtigsten Bauten, wir laufen durch den Graben, der vermutlich die Ober- von der Unterschicht trennte und bestaunen die verschiedenen Gebäudekomplexe.

Für das Mittagessen wurde wieder ein besonderes Restaurant herausgesucht. Hier kommt der Liebhaber von Fleisch voll auf seine Kosten! Gerade das Richtige, wenn man wie heute eine sehr weite Strecke zu bewältigen hat. 

Wir fahren in den Tieflanddschungel Mexikos nach Palenque, die Fahrt dorthin ist von purer Natur gekennzeichnet, ab und zu entdecken wir Brüllaffen in den Bäumen oder bunte einheimische Vögel. Spannend wird es letztlich an einem Kontrollpunkt der Polizei, die uns nur weiterreisen lassen möchte, wenn jeder seinen Reisepass inklusive Visum vorweisen kann. Hier treffen geballtes Testosteron in Form eines ziemlich kleinlichen Uniformierten auf unsere Kämpferin mit Herz in Form von unserer Reiseleiterin. Wir sind froh, dass sie sich letztlich durchsetzen und wir weiterfahren konnten.

 

5. Tag: Von Palenque über Welib Há nach Río Lacanjá

Nach einem stärkenden Früchteteller bin ich bereit für den Dschungel und die Maya-Stätte Palenque! Heute macht der Regenwald seinem Namen alle Ehre, als wir die Maya-Stätte erreichen, liegt noch zäher Nebel über dem Dschungel und es regnet etwas. Dadurch ent-stehen schöne Aufnahmen des langsam abziehenden Nebels und der darunter verborgen-en Maya-Ruinen. Bislang sind nur 5 % der Stätte tatsächlich entdeckt und ausgegraben, größere bewaldete Hügel lassen erahnen, dass es hier noch einiges zu entdecken gibt. 

Wir besteigen die Tempel und haben so einen unvergleichlichen Überblick über die Natur Mexikos. Mit viel Hintergrundwissen bekommen wir die einzelnen Gebäude erklärt. Viele nutzen die vielen Händler, um ein paar landestypische Handarbeiten für die Daheimge-bliebenen zu kaufen, darunter zum Beispiel den Maya-Kalender oder Schmuck. 

Die nötige Abkühlung erhalten wir bei unserem nächsten Stopp bei den Wasserfällen von Welib-Há. Hier baden wir im erfrischenden Wasser unter drei Wasserfällen, die sich zehn Meter in die Tiefe stürzen. Ich denke unweigerlich schon an unser anstehendes Rafting und stelle mir vor, wie es wohl wäre, diese Wasserfälle hinabzustürzen... Naja, besser nicht.

Dann geht es ins Dschungelcamp! Die Hütten sind sauber und zweckmäßig. Wir essen gemeinsam zu Abend und genießen das Flair des Dschungels. Schön, dass unsere Reise-leiterin bei allen Aktivitäten dabei ist und begeistert mitmacht. Sie ist die geborene Reise-leiterin und Abenteuerin!

 

6. Tag: Río Lacanjá - Yaxchilán - Bonampak

Die Nacht im Dschungelcamp war echt schön, von den Lauten der Natur geweckt zu werden, ist allemal besser als von einem Reisewecker, auch wenn sich die Hähne im Wecken nicht ganz einig sind und es zum wahren Wettgeschrei kommt. 

In unmittelbarer Nähe des Camps sehen wir freilebende Papageien, nur andere Urwald-bewohner, wie zum Beispiel ein Opossum, haben sich leider nicht blicken lassen. Auf die kleinen, fiesen Urwaldbewohner bin ich jedenfalls vorbereitet, Stechmücken und Bremsen können mir gar nichts, denn ich rieche dank Zitronella wie ein WC-Stein. 

Mit dem Boot geht es schließlich über den Fluss Rio Usumacinta zu unserer nächsten Maya-Stätte Yaxchilán. Wieder lernen wir eine Maya-Stätte kennen, die fernab vom Massentourismus liegt und damit einen ganz besonderen Charme hat. Unsere Reiseleiterin ist wie immer dabei, klettert mit uns auf die höchsten Maya-Tempel und vermittelt mit viel Freude und Elan die Kultur ihres Landes, es ist schön zu beobachten, dass sie nicht nur ein Programm abspult, sondern sich auch noch selbst für Dinge begeistern kann und einfach eine von uns ist. So ist sie von den Brüllaffen in den Bäumen über uns genauso beeindruckt wie von den großen Krokodilen am Flussufer. Spontan bietet sie uns einen Kurzbesuch in Guatemala an, wo wir kurz an Land gehen, um etwas zu trinken oder ein Andenken zu kaufen.

Wir besuchen im Anschluss die Maya-Stätte Bonampak, wo wir die besonders gut erhaltenen Wandgemälde bestaunen können und natürlich wieder auf den riesigen Tempeln herumklettern, um einen tollen Ausblick über das unendliche Grün des Dschungels zu erhalten. Einfach schön! Übrigens mögen die Stechmücken leider auch wandelnde WC-Steine, der Ratschlag unserer Reiseleiterin, nur einheimische Insekten-schutzmittel zu verwenden, erweist sich als richtig - zum Glück ist sie auch eine wandelnde Apotheke und hilft gerne aus.

 

7. Tag: Wildwasserrafting auf dem Río Lacanjá

Mexiko, Lacandon Dschungel, Rio Lacanjá - heute ist es soweit! Unser Rafting steht auf dem Programm. Wir sind alle gespannt, denn den Fluss kennen wir bereits, er ist von unserem Camp aus zu sehen. Wir fragen uns alle, wie es wohl sein wird, wenn wir auf den ersten Wasserfall treffen... Tage zuvor haben wir daher immer wieder die spanischen Kommandos gelernt, die uns die einheimischen Maya-Bootsführer zurufen werden. 

Und dann finden wir uns auch schon in zwei Booten wieder, mit Schutzhelm und Schwimmweste und einer gehörigen Portion Adrenalin im Blut. Und ich kann hier jedem sagen: es hat großen Spaß gemacht! Es ist ein großartiges Gefühl, wenn man einen drei Meter hohen Wasserfall hinunterstürzt, eintaucht und im Boot wieder auftaucht. Hier zahlt sich wahre Teamarbeit aus und macht es sich bezahlt, dass die Gruppe mit zehn Personen genau die richtige Größe hat. Selbst die älteren Mitreisenden hört man nach mehr und größeren Wasserfällen rufen. 

Die Organisation ist super, sodass Wechselkleidung am Ausstiegspunkt bereitliegt und wir wieder zum WC-Stein mutieren können, da jetzt eine halbstündige Wanderung durch den Dschungel zum Wasserfall "Las Golondrinas" ansteht. Hier können wir baden und einen leckeren Imbiss genießen. Einfach unbeschreiblich schön und ein tolles Abenteuer! 

Wir verlassen schließlich das Camp und das besondere Dschungelfeeling und fahren zurück ins Hotel "Tulijá Express Palenque", wo wir wieder übernachten.

 

8. Tag: Von Palenque über Siho Playa nach Mérida

Am heutigen Tag steht uns wieder eine lange Fahrtstrecke bevor, die mit interessanten Informationen über Land und Leute verkürzt wird. Zum Glück treffen wir nicht auf unseren speziellen Polizeibeamten, sondern können ohne weitere Kontrolle passieren. Zur Mittags-zeit erreichen wir Siho Playa am Golf von Mexiko. Es ist wiederum eine wunderschöne Location für unser Mittagessen mit der Möglichkeit, sich im Meer zu erfrischen. Wir essen Fisch und genießen das tolle Wetter. 

Wir lassen den Dschungel hinter uns und treffen am frühen Abend in Mérida ein, der Hauptstadt von Yucatán. Bei einer Stadtbesichtigung zeigt uns unsere Reiseleiterin die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das geschäftige Treiben der Stadt ist ein toller Kontrast zum Dschungelcamp, aber auch hier begegnen uns immer wieder Mayas, die man nicht nur an ihrer Körpergröße, sondern auch an ihren weißen, bunt bestickten Blusen erkennen kann.

 

9. Tag: Mérida - Izamal - Chichén Itzá - Vallodolid

Keine Reise nach Mexiko ohne Besuch von Chichén Itzá. Früh morgens starten wir mit einem Zwischenstopp in der Stadt Izamal, wo wir das Franziskanerkloster besuchen. Es ist in den Farben gelb-weiß gehalten und wurde auf den Mauern einer Maya-Pyramide erbaut. 

Doch wir wollen auf dem Weg nach Chichén Itzá keine Zeit verlieren, denn hier heißt es wirklich früh da sein, um Heerscharen von Touristen wenigstens etwas ausweichen zu können. Die weltberühmte Maya-Stätte steht damit im Kontrast zu unseren bislang besuchten Maya-Stätten. Wir sind einer von vielen Bussen, die sich auf dem weitläufigen Gelände die zahlreichen Pyramiden, Tempel und Paläste anschauen möchten. Die Bilder sprechen bestimmt für sich!

Nach der Besichtigung von Chichén Itzá geht es weiter nach Valladolid, einer Kolonialstadt und der zweitgrößten Stadt von Yucatán.

 

10. Tag: Vallodolid - Ek Balam - Cenote X-Canché

Nach einem leckeren Frühstück geht es nach Ek Balam, einer weiteren Maya-Stätte, die erst 1998 freigelegt wurde. Von der Akropolis hat man einen wunderschönen Blick über alle Gebäude und Tempel, der Aufstieg ist zwar anstrengend, aber er lohnt sich. Bei jedem Schritt haben wir im Kopf, dass ein Sturz einer typischen Maya-Opferung gleich kommen würde, denn früher wurden Menschen auch über diese steilen Stufen geopfert. Also empfiehlt es sich, langsam und sicher zu laufen, da die Stufen unterschiedlich hoch sind und nur in der Mitte ein Seil zum Festhalten bereitliegt. Aber schließlich haben wir ja eine Erlebnisreise gebucht...

Auf volle Kosten kommen wir Abenteurer beim nächsten Programmpunkt: mit Mountain-bikes geht es durch den Dschungel zur Cenote X-Canché. Hier ist alles möglich, was das Abenteuerherz höher schlagen lässt: unsere Reiseleiterin ist die erste, die per zip-lane über die Cenote saust. Und kurz darauf hält auch uns nichts mehr zurück. An einem Stahlseil, das quer über die Cenote gespannt ist, fliegen wir mit herrlichem Ausblick ans andere Ende. Einfach toll! 

Wir seilen uns der Reihe nach in die Cenote ab, schwimmen im angenehm kühlen Wasser oder stürzen uns an einem Seil schwingend in den nassen Abgrund. Ach, ist das Leben schön!

 

11. Tag: Von Vallodolid über Solferino nach Akumal

Wer verliebt ist, der genießt den heutigen Tag besonders, denn Solferino ist ein Ort wie aus dem Bilderbuch. Zuerst besuchen wir eine Maya-Familie und helfen bei der Zuberei-tung eines traditionellen Maya-Gerichtes. Die Gastfreundschaft ist unbeschreiblich und die örtlichen Guides haben dieselbe Leidenschaft und Freude für Ihre Arbeit wie unsere Reiseleiterin auch. Sie sind stolz und glücklich, uns ihr Land zu zeigen und das spürt man. 

Mit einem offenen Truck und einem abenteuerlichen Gefährt geht es ins ökologische Reservat El Corchal. Wir erfahren viel über die Pflanzen und Bäume und ihre medizinische Wirkung bei verschiedenen Krankheiten. Unser Ziel ist die Lagune, dort warten bereits Kajaks auf uns, mit denen wir durch die Mangroven paddeln. Ein wunderschönes Erlebnis und zudem äußerst romantisch... Dieser schöne Ausflug rundet unsere zu Ende gehende Abenteuerreise durch Mexiko perfekt ab!

Im Anschluss genießen wir das Maya-Gericht "tamales de chaya", das wir zuvor zusammen mit den Maya zubereitet haben. Unweit entfernt besichtigen wir im Anschluss eine kleine Orchideenfarm mit den zwei jahrhundertealten heiligen Bäumen der Maya.

 

12. bis 15. Tag: Am Strand der Reviera Maya in Akumal

Ab heute beginnt der Badeaufenthalt im Badehotel "Grand Oasis Tulum" an der Riviera Maya. Zeit für mich, ein kurzes Fazit zu ziehen. Die Erlebnisreise hat absolut gehalten, was sie versprochen hat. Wir haben unterschiedliche Maya-Stätten gesehen, hier war besonders schön, dass wir auch Stätten besucht haben, die fernab des Massentourismus liegen und nicht ganz so überfüllt sind. Die Natur in Mexiko ist wirklich beeindruckend, wer gerne Kultur mit einmaliger Natur und Abenteuer kombiniert, der wird von dieser Reise genauso begeistert sein wie ich. Mexiko ist immer eine Reise wert!

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